Lichtermeer auf den Weihnachtsmärkten - Fotografie


Freitag und Samstag war ich auf den Weihnachtsmärkten in Lübeck und Kiel unterwegs und hatte natürlich meine Kamera im Schlepptau.
An Weihnachtsmärkten faszinieren mich nie die Stände, sondern viel mehr die heimeligen Lichter überall, die sich natürlich auch gut auf Fotos sehen lassen, da man so schöne Bokeh-Effekte erzeugen kann.
(Die liebe Jenny von Dezemberliebe hat auf ihrem Blog übrigens ein schönes Tutorial für Bokehaufnahmen der besonderen Art gebloggt. Schaut es euch doch mal an!)





Morgen ist dann tatsächlich auch schon wieder Heiligabend, die Zeit verging wie mittlerweile jedes Jahr wirklich schnell. Und diesmal haben wir noch nicht mal Schnee - ein bisschen traurig bin ich darüber ja schon.
Auch wenn ich spätestens im Januar genug von der weißen Pracht habe, so gehört sie für mich zu Weihnachten einfach dazu.





Dennoch wünsche ich euch schöne Weihnachtstage, leckeres Essen, ein gemütliches Zusammensein mit der Familie und natürlich viele tolle Geschenke! ♥



Ich werde Heiligabend mit meinen Eltern, meinem Opa und Besuch/Verwandten aus Leipzig feiern, am Ersten und Zweiten Weihnachtstag kommen dann alle anderen Verwandten vorbei und es gibt leckeres Essen.
Ich freue mich schon auf Alle und auf die Freude beim Auspacken der Geschenke.
Etwas zu verschenken ist doch wirklich das Beste an Weihnachten, oder? :)











Und mit diesem skurillen Foto schließe ich den Post. 
Am Samstag war in Kiel ordentlich was los, da Holstein Kiel gegen Rostock gespielt hat und die Polizei von einigen Auseinandersetzungen ausging.
Der Bahnhof war also umzingelt von Polizisten und zwischen all dem Getümmel entdeckten wir Sherlock Holmes.
Den Echten, versteht sich.
Einer von der Polizeistaffel erzählte mir, dass sie den Mann schon seit 20 Jahren kennen und er überall auftaucht, wo etwas passiert.
Glücklicherweise hatte er auch seine Pose einstudiert und ich durfte ein Foto von ihm machen.
So eine Begenung hat man nun wirklich auch nicht alle Tage - wer weiß, wen ich in Zukunft noch so vor die Linse kriege.


P.s.: Ich weiß leider nicht warum, aber ich kann die Fotos mit einer Größe von 800x530px von Flickr aus nur noch als Frame einbetten, wird wohl ein Fehler sein.






Making Of: Selbstporträts.


Heute bin ich bei unserer 24 Days until Christmas Blogparade dran und bringe euch ein gewünschtes Making-Of von meinen Selbstporträts.
Gut, genau genommen sind es ja keine Porträts, aber ich weiß nicht, wie ich sie sonst nennen soll.

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Ich beziehe mich heute auf die Bilder aus diesem Post.

Vorbereitung
Beginnen wir mit meiner Vorbereitung auf ein "Shooting".
Sobald ich wieder einen neuen Einfall habe, suche ich nach der passenden Kulisse und überlege mir kleine Extras(wie hier die Tannenkrone!), die die Bilder später etwas eigener und interessanter gestalten.

Bei dem "Waldnymphen Shooting" hatte ich zuerst die Idee, den Übergang von Herbst zu Winter als Selbstporträtreihe festzuhalten.

Wie schon in dem vorherigen Post genannt, kamen mir dabei auch Tannenzweige zuerst in den Sinn, vielleicht auch, weil meine Mutter gerade erst Tannengrün zum Dekorieren besorgt hat.
Naja, und da ich es toll finde, wenn die Haare bei solch einem Shooting etwas wilder aussehen, habe ich mich dazu entschlossen, ein bisschen Tannengrün in meine Haare zu stecken.
Fehlte also nur noch eine gute Kulisse - und wo findet man bitte bessere Tannen als im Wald?

Dass ich aber eine so schöne Kulisse vorfinden würde, hätte ich auch nicht erwartet.
Sicherlich habt ihr alle von "Xaver" gehört, der letzte Woche über Schleswig-Holstein hinwegstürmte und uns zwei Tage schulfrei bescherte.
Eben dieser Xaver war es auch, der mir eine weitere kleine Portion Glück schenkte. 
Mit einer vom Wind umgewehten Tanne.
Natürlich muss man sich für so eine Kulisse schon ein bisschen durch das Gestrüpp kämpfen, was im Spätherbst aber sicherlich angenehmer ist, als im Sommer durch das zeckenbewohnte hohe Gras zu gehen.

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Und... es kam noch besser! Ich fand eine Krone. Eine Krone aus Tannengrün. 
Und wählte mich einfach selbst zur Prinzessin des Waldes
So einfach entstehen Ideen.

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The Shoot

Mit der passenden Idee konnte ich also loslegen.
Ich finde, es ist wichtig, zu wissen, wen oder was man auf den Bildern darstellen möchte. 
Nicht nur für die richtige Mimik und Gestik, sondern auch, um sich richtig in die Rolle hineinversetzen zu können.
In gewisser Weise hat Fotografie auch etwas mit Schauspiel zu tun.
Wenn man sich nicht in eine Rolle hineinversetzen kann, dann kommt das Bild unauthentisch herüber und spiegelt keine Gefühle wider.
Und ein gutes Foto ist eben eines, welches Gefühle und Gedanken hervorruft.

Ich denke, es ist klar, welche Rolle ich gespielt habe (die kann ich auch einfach am Besten ☺).

Was mindestens genau so wichtig ist, sind Kleidung und Make-up
Die sollten man sich wenn möglich natürlich vorher schon überlegen. 
Wenn ich nicht genau weiß, was jetzt passen könnte, nehme ich einfach Verschiedenes mit und ziehe mich im Auto um (da habe ich keine Scham!).

Für dieses Shooting war es klar, dass die Farben von Lippenstift und Kleidung mit dem Grün der Tannen harmonieren müssen.
Ich greife oft eher zu dunklen und natürlichen Farben oder nutze weiß und schwarz als Kontrastfarben.
Toll finde ich auch immer einen schwarzen Lidstrich, aber dafür bin ich leider zu blöd.
Wenn ich das nächste Mal vorhabe, zu shooten, muss ich wohl Jenny (unseren Make-up Guru) oder Pia engagieren.

Tipps&Tricks

Kommen wir zu meinen allgemeinen Tipps und Tricks.
Ich bin kein Profi, aber sehr oft fällt mir auf, dass bei Selbstporträts kaum darauf geachtet wird, dass der Kopf nicht abgeschnitten wird.
Es sieht einfach tausendmal harmonischer aus, wenn der Kopf komplett auf dem Bild zu sehen ist.
Außer natürlich, es ist gewollt, aber man sieht den Unterschied ob gewollt oder nicht darauf geachtet recht gut.
Achtet auch darauf, dass eure Haare komplett auf dem Bild sind und nicht unten abgeschnitten wurden - das Bild wirkt gleich ganz anders.

Wenn das Stativ aufgebaut und die Kamera bereit ist, empfiehlt es sich, erst ein Testbild zu machen.
Da ich im A oder M-Modus der Kamera fotografiere, muss eventuell etwas am Isowert, Blende oder der Belichtungszeit verändert werden, bis man ein optimales und gewünschtes Ergebnis erzielt.
Solltet ihr im Automatik-Modus fotografieren - naja, dann empfehle ich euch, mal die anderen Modi auszuprobieren!

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(natürlich plus dem superglücklichen Gesichtsausdruck!)










































Weiterhin mache ich von gleicher Pose und Gesichtsausdruck mehrere Fotos, denn es kann immmer sein, dass plötzlich die Schärfe verstellt war oder Ähnliches.
Mehr Auswahl ist immer besser!
Generell merke ich, dass die besten Bilder immer erst nach einer gewissen Aufwärmzeit entstehen, also nicht gleich verzweifeln, sondern weitermachen, wenn euch die Bilder nicht sofort gefallen.

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(Den Ast, den ich da halte, habe ich übrigens extra angeschleppt und vor mir drapiert)










































Vielleicht ist die Körperhaltung auch noch wichtig zu erwähnen.
Wenn ihr wirklich eher Porträts machen wollte, solltet ihr eine bestimmte Körperhaltung einnehmen.
Kennt ihr das, wenn ihr Passbilder bei einem Fotografen machen lasst?
Ihr sollt euch seitlich setzen und nur Schulter sowie Kopf zur Kamera drehen?
Das machen die Fotografen natürlich nicht zu ihrer Belustigung, sondern weil diese Körperhaltung einfach optimal für Fotos ist!
Probiert das mal aus.

Wenn ihr euch unsicher seid, wie ihr posen sollt, probiert doch einfach mal verschiedene Mimiken vor dem Spiegel zuhause aus.

Seid einfach locker und probiert Verschiedenes aus - wenn man entspannt und fröhlich ist, werden die Bilder so oder so schön! :)

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Und zu den allgemeinen Fragen von Lia und Ariane...
Ja, es war kalt! Was glaubt ihr, warum ich dauernd eine Grippe habe?!
Nein Quatsch, solange man seine Jacke immer parat hat und diese auch beim zwischenzeitlichen Überprüfen der Fotos überzieht, geht das schon in Ordnung.
Allerdings hat es auch nur um die halbe Stunde gedauert, solche Fotos zu machen.

Falls ihr noch weitere Fragen habt, stellt sie einfach und ich versuche, alle zu beantworten!


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Jetzt wünsche ich euch viel Spaß beim Ausprobieren! ♥







Waldnymphe - Eine Selbstporträtreihe


Schon länger hatte ich geplant, für eine Selbstporträtreihe Tanne einfließen zu lassen.
Wenn ich mir den Übergang von Herbst zu Winter vorstelle, gehört die Tanne einfach dazu, das einzig Grüne, was noch zu finden ist und selbst im Winter die grauweiße Welt etwas farbenfroher gestaltet.

Da ich jetzt, Schule sei Dank, schon länger nicht mehr zum Fotografieren gekommen bin, hielt ich es heute einfach nicht mehr aus, weiterzuplanen, sondern fuhr spontan in den Wald, um einfach mal auszuprobieren.
Natürlich sind die Bilder noch nicht ganz so, wie ich sie für meine Reihe im Kopf vor mir sehe, aber dennoch
gefallen sie mir sehr, weshalb ich sie auch mit euch teilen möchte.
Leider bin ich noch nicht dazu gekommen, alle Bilder zu bearbeiten, aber hier schon ein kleiner Vorgeschmack.

Was haltet ihr eigentlich von "Making Of's"? Soll ich auch mal eins posten?

Das war übrigens der erste Versuch, den Selbstauslöser meiner neuen Kamera zu testen und ich bin nach wie vor sehr glücklich über meine Entscheidung mit der D7000!


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Dieses Foto gefällt mir persönlich am Besten :)

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Happy first Advent!

01 Dezember 2013 | / / | 9 Kommentare

Wer meinen alten Blog gelesen hat, der kennt sicher noch meine Motivationsposts, in denen ich aufgelistet habe, was in der Woche oder an bestimmten Tagen positiv war.
Manchmal hat man ja so Tage, an denen man das Gefühl hat, die ganze Welt hat sich gegen einen verschworen und klar, wer dann pessimistisch denkt, dass der Tag nur noch doof weiterlaufen kann, der findet tatsächlich an diesem Tag noch viele Dinge, die ihn stören.
Außerdem nehmen wir Vieles einfach viel zu selbstverständlich hin und erfreuen uns kaum noch an den kleinen Dingen im Leben. 
Ein nettes Gespräch, der Geschmack vom Schokoriegel in der Pause oder der Vogel, der vorm Fenster sitzt und sein Lied singt.

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Mittlerweile bin ich ziemlich gut darin geworden, über den Tag hinweg solche kleinen Dinge zu bemerken.
Gesammelt ergeben sie dann entweder schöne 24 Stunden oder eben Tage, an denen Manches nicht gut lief, das aber keineswegs den Weltuntergang einläutet.

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Trotzdem möchte ich die Reihe gern wieder aufnehmen, denn gerade in den Wintermonaten jammert man ja gern mal. Sei es über den Schnee, die Kälte oder die statisch-aufgeladenen Haare.

Da ich diese Woche krank war, werde ich die Woche davor noch mit hineinnehmen.
Es würde mich freuen, wenn ihr Lust hättet, mitzumachen, und mir in den Kommentaren oder einem Blogpost mitteilt, was eure liebsten Momente der letzten Woche waren!


Image and video hosting by TinyPic
  • Meine neue Kamera - die Nikon D7000 mit dem 50mm 1.8 Objektiv
  • Schokocroissants zum Frühstück
  • Weihnachtsdeko (meine Engelchen-Lichterkette ♥)
  • Eine schöne Geburtstagsfeier einer Freundin (Wrecking Ball!)
  • Gute Klausuren in Deutsch, Geschichte und Religion
  • Ein neuer (und mein erster) Eyeliner
  • Ein interessantes Thema für das Kunstreferat
  • Ben & Jerrys Eis
  • Mit einer Gesichtsmaske entspannen


Das sind ein paar Anregungen. Vermutlich sollte ich doch wieder vernünftig anfangen, zu sammeln. 
Leider gehen so kleine Erinnerungen auch recht schnell verloren...

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Weiterhin nehme ich an einer Dezember-Blogparade teil, die euch die Zeit bis Weihnachten versüßen soll.
Klickt euch einfach jeden Tag auf den jeweiligen Blog und schaut, was für euch vorbereitet wurde!


 
      
(Äh ja, mein Blog heißt jetzt leider Journal to her Dreams... Wie auch immer, ich hatte keine Zeit, einen eigenen Kalender zu machen und ansonsten ist dieser hier von Vivien ja wirklich schön... Nur ich finde, darauf sollte man schon besonders achten!)

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Wir testen eine Kamera: Nikon D7000

23 November 2013 | / / | 34 Kommentare

Heute habe ich meine neue Kamera abgeholt und ich bin schon ganz verliebt in sie!
Sie hat einfach so viele Dinge, die ich an meiner Olympus vermisst habe - was nicht heißt, dass die Olympus E-450 eine schlechte Kamera ist!
Immer noch würde ich die Kamera Anfängern empfehlen, die sich ein wenig mit der Fotografie auseinandersetzen wollen.
Auch für Reisen ist die Kamera optimal, da sie so leicht und kompakt ist. Mit dem 25mm Pancake Objektiv hätte ich mir keine bessere Reisebegleiterin vorstellen können!
Übrigens bleibt meine alte Kamera eine Weltenbummlerin - bald reist sie mit Laura, der neuen Besitzerin, nach Argentinien!
Ich freue mich jedenfalls, dass ich eine tolle neue Besitzerin gefunden habe, denn auch wenn es nur eine Kamera ist - irgendwie ist sie mir ja ans Herz gewachsen ;)

Heute haben also eine Freundin und ich die "Neue" ausgetestet. Zusammen mit der Nikon D7000 habe ich mir das Nikkor 50mm 1.8 Objektiv gekauft und bin sehr zufrieden mit der Entscheidung.
Jenny war übrigens schon mal  from on the Blog, nämlich hier: KLICK!

Ihr kennt das ja, erstmal müssen Blümchen oder Pflanzen fotografiert werden, um die Kamera gebührend zu testen.

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Das Timing für die "Golden Hour" war perfekt, also sind wir zu einem der unzähligen Felder in meinem Dorf gefahren und haben Fotos in einer Disziplin gemacht, bei der meine kleine Olympus immer ein wenig geschwächelt hat.
Wie ihr an den Aufnahmen vielleicht sehen könnt, hatten wir unseren Spaß beim Sonne einfangen und Haare in die Luft werfen.

Auch die Videofunktion haben wir getestet und ich war überrascht über die Schärfe der Aufnahme!
Vielleicht wird es dann auch bald ein paar Videos auf meinem Blog geben :)

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Von jetzt an stammen also alle Fotos auf diesem Blog von meiner neuen Nikon D7000





Shopvorstellung: Cyroline


Ja, ich habe ein neues Design, bin aber noch nicht ganz zufrieden. Allerdings habe/hatte ich dieses Wochenende nur begrenzt Zeit, da ich für meine Englisch-Vorabi-Klausur am Montag lernen muss! Wünscht mir Glück! :)

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In jeder Stadt gibt es kleine, süße Läden, die mit viel Liebe eingerichtet sind und Shoppingherzen höher schlagen lassen. Man weiß nach den ersten fünf Minuten, dass man auf jeden Fall etwas finden wird. Überall, wo man hinschaut, entdeckt man schöne Dinge.
Und obwohl man mit Freunden da ist, die vielleicht einen ganz anderen Geschmack haben, als man selbst, wird doch jeder fündig und fühlt sich wohl.

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Flauschige Eulnpullis und Leggings - ♥

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Heute möchte ich euch einen solchen Laden aus meiner Heimatstadt Lübeck vorstellen.
Cyroline war für mich vor allem aufgrund seiner Printshirts bekannt, die ich immer toll fand, die aber einfach nicht so mein Stil waren.
Da meine beste Freundin Pia aber nun ab und zu für Cyrolines Onlineshop modelt, habe ich den Laden mal unter die Lupe genommen und war überrascht, wie viele tolle Sachen ich dort entdeckt habe!
Das hauseigene Label Fräulein Stachelbeere, die süßen Socken von FootKnox oder Fremdmarken wie Pink Owl Apparel bieten schöne, individuelle Muster und Schnitte, die wirklich alltagstauglich, aber dennoch besonders sind.

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Rebecca + Pia - ♥

Besonders gut gefällt mir auch Cyrolines Philosophie:

"Unsere Ideale mit den reellen Möglichkeiten verweben, anstatt das Blaue vom Himmel versprechen - das ist der Grundsatz, nach dem wir bei Cyroline arbeiten und handeln.

Qualität, Nachhaltigkeit und moderne Designs können Hand in Hand spazieren gehen. Nun aber liegt es besonders in Deiner Hand, mit offenen Augen durch die Konsumwelt zu gehen.

Wir geben nicht vor, etwas zu sein, das in der Realität (noch) nicht möglich ist. Wir stellen Umwelt- und Sozialstandards dort sicher, wo wir es kontrollieren können – und wir arbeiten ständig daran, uns weiter zu verbessern!"

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Wer neugierig geworden ist, sollte sich den Onlineshop angucken und falls die Möglichkeit besteht, gleich einen Laden besuchen - ich bin sicher, euch wird es gefallen!
Es gibt dort übrigens nicht nur Mädelskram ;)

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Cyroline findet ihr in Lübeck, Hamburg, Kiel, Flensburg, Berlin, Köln, Münster, Bielefeld und Stuttgart.

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Hach, hätte ich mehr Geld gehabt, wäre diese Strickjacke sofort mitgekommen - ♥

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Natürlich habe ich mir auch zwei Teile gekauft, die ich euch in nächster Zeit sicher genauer vorstellen werde. Würde ich nicht gerade mein Geld sparen, hätte ich sicher auch noch mehr geshoppt.

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Ein kleiner Vorgeschmack ;)





Some people feel the rain, others just get wet.


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Draußen. Du inhalierst die kalte Luft, atmest langsam ein und aus, völlig entspannt. 
Ein leichtes Lächeln umspielt deine Lippen, denn es fühlt sich gut an, eins mit der Natur zu sein. Allein bis auf die neugierigen Vögel, die dich beäugen und sich zwitschernd mit den Anderen unterhalten. Sie haben keine Angst, denn du gehörst zu ihnen, in gewisser Weise bist du sogar ein Teil von ihnen.
Ein Teil eines großen Ganzen.

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Du nimmst dir Zeit, alles genau anzusehen und entdeckst Dinge, die dir sonst nie auffallen, weil du nur an ihnen vorbeirauschst, die Zeit im Nacken.
Heute stellst du fest, wie schön es eigentlich um dich herum ist.
Was für wahnsinnige Dinge die Natur geschaffen hat.

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Wenn man sich so vorstellt, dass alles über Tausende von Jahren gewachsen ist und sich zu dem entwickelt hat, was es heute ist, kommt man sich klein vor. Aber nicht unsicher, sondern geborgen.
Und man weiß plötzlich, dass dieses Gefühl durch eine Zugehörigkeit ausgelöst wird, die man eigentlich schon vor tausenden Jahren vergessen hat.

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Es hat sich so viel verändert, aber diese Zugehörigkeit bleibt.
Ist das nicht beruhigend zu wissen?